part the process
Ein Experiment zu kollaborativen Prozessen in der Gestaltung
Das Arbeitsfeld des Designers ist in ständiger Bewegung. Die Arbeitsstrukturen in den Designbüros sind dagegen immer noch sehr starr und gehen nur wenig auf die Veränderung des Berufsbildes ein. »Part the process« setzt sich mit kollaborativen Prozessen und den gegenwärtigen Arbeitsstrukturen des Gestalters auseinander. Das Ergebnis ist eine Sammlung verschiedener Methoden zur kollaborativen Zusammenarbeit im Entwurfsprozess.
»Part the process« versteht sich als Aufforderung die eigenen Arbeitsstrukturen aufzubrechen, den Gestaltungsprozess zu öffnen, andere Gestalter daran teilhaben zu lassen und die vorgestellten Methoden auszuprobieren. Daraus ergibt sich die Chance der Entwicklung eines Entwurfes, frei von jeder Kritik, seinen Lauf zu lassen. Hinter »part the process« steckt ein Werkzeug zur Entwicklung von Alternativen zu einer bereits bestehenden Idee oder um verschiedene Entwürfe unterschiedlicher Stile zu generieren. Vorgestellt werden 13 entwickelte Entwurfsmethoden für eine programmatische, spielerische Herangehensweise an den Gestaltungsprozess.
Unter dem Motto der Mutation waren über einen Zeitraum von 30 Tagen eine Reihe an Entwürfen in Bewegung. Sie wurden von Zürich nach Hamburg, von Hamburg nach Mainz und von Mainz nach Berlin weitergereicht. Die entstandene Vielfalt an Arbeiten, Zwischenschritten und vielleicht unfertigen Entwurfsskizzen basieren auf drei erprobten Entwurfsmethoden. Es entstanden 41 Plakate – eine Auswahl daraus bilden die produzierte Plakatedition.
Die Buchpublikation zum Projekt »part the process« führt in die Entwicklung der Entwurfsmethoden ein und veranschaulicht das durchgeführte Experiment. Die entstandenen Arbeiten werden in ihrer Chronologie und im Kontext der Aufgabenstellung abgebildet und mit Statements der Teilnehmer ergänzt. Auf einer Webseite wird die Idee und die Intention erläutert. Der komplette Methodenkatalog, für den eigenen Ausdruck optimiert, steht online zum Download bereit.
»Part the process« versteht sich als Aufforderung die eigenen Arbeitsstrukturen aufzubrechen, den Gestaltungsprozess zu öffnen, andere Gestalter daran teilhaben zu lassen und die vorgestellten Methoden auszuprobieren. Daraus ergibt sich die Chance der Entwicklung eines Entwurfes, frei von jeder Kritik, seinen Lauf zu lassen. Hinter »part the process« steckt ein Werkzeug zur Entwicklung von Alternativen zu einer bereits bestehenden Idee oder um verschiedene Entwürfe unterschiedlicher Stile zu generieren. Vorgestellt werden 13 entwickelte Entwurfsmethoden für eine programmatische, spielerische Herangehensweise an den Gestaltungsprozess.
Unter dem Motto der Mutation waren über einen Zeitraum von 30 Tagen eine Reihe an Entwürfen in Bewegung. Sie wurden von Zürich nach Hamburg, von Hamburg nach Mainz und von Mainz nach Berlin weitergereicht. Die entstandene Vielfalt an Arbeiten, Zwischenschritten und vielleicht unfertigen Entwurfsskizzen basieren auf drei erprobten Entwurfsmethoden. Es entstanden 41 Plakate – eine Auswahl daraus bilden die produzierte Plakatedition.
Die Buchpublikation zum Projekt »part the process« führt in die Entwicklung der Entwurfsmethoden ein und veranschaulicht das durchgeführte Experiment. Die entstandenen Arbeiten werden in ihrer Chronologie und im Kontext der Aufgabenstellung abgebildet und mit Statements der Teilnehmer ergänzt. Auf einer Webseite wird die Idee und die Intention erläutert. Der komplette Methodenkatalog, für den eigenen Ausdruck optimiert, steht online zum Download bereit.