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Best Practice For­schungs­projekte

Chancen und Risiken einer verstärkten Einbindung argentinischer Unternehmen in internationale Märkte

Themenstellung

Klassische Wirtschaftstheorien fokussierten lange die Idee einer Spezialisierung von Nationen zur Nutzung landesspezifischer Faktorausstattung. In der Praxis bedarf die Verflechtung von Wettbewerbsvorteilen mit externen Faktoren jedoch komplexerer Betrachtung, da die Entstehung internationaler Produktionsketten zu einem Wandel von Spezialisierungsstrukturen führt. Das Projekt bezog sich in diesem Rahmen auf die Rolle von Netzwerken in der Entwicklung internationaler Handelsbeziehungen argentinischer Unternehmen. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie im Dokument zum Download.

Eckdaten

Projektleitung:
Prof. Dr. Lydia Bals
lydia.bals (at) hs-mainz.de Team:
Prof. Dr. Ulrich Schüle (stellv. Projektleiter)
Mg. Paloma Ochoa (UCES)
Alejandra Rivas (UCES)
Paula Suárez (UCES)
Stella Sola (UCES)
Vanessa Kluger
Julia Wobken
Anne Synnatschke Projektlaufzeit:
01/2015 bis 12/2016 Finanzierung:
Drittmittelförderung DAAD
(Deutscher Akademischer Austauschdienst) Partner:
UCES (Universidad de Ciencias Empresariales y Sociales),
DAHZ (Deutsch-Argentinisches Hochschulzentrum)

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Vorstellung Forschungslinie 1
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Vorstellung Forschungslinie 2
PDF, 1,012 KB
Vorstellung Forschungslinie 3
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