PCC-Tower
Erforschung, Entwicklung und Erprobung eines neuartigen Betonfertigteilkonzepts zum Bau von besonders hohen Windenergieanlagen, Onshore
Förderkennzeichen: ZF4119601 Kl5
PCC-Tower (pre-cast concrete tower)
Erforschung, Entwicklung und Erprobung eines neuartigen Betonfertigteilkonzepts zum Bau von besonders hohen Windenergieanlagen, Onshore Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung sogenannter Hybridtürme für besonders hohe Windenergieanlagen mit Nabenhöhen mehr als 130 Metern, um den international wachsenden Bedarf an qualitativ hochwertigen und dennoch kostengünstigen Betonfertigteiltürmen zu decken. Anlass: Das PCC-Tower- Konzept favorisiert eine Fertigteillösung für das Betontragwerk und verfolgt zugleich einen neuen Ansatz, bei dem relativ kleine und leichte, in sich verzahnte Fertigteile in einem zweistufigen, baustellennahen Produktionsverfahren hergestellt werden, wodurch es sich sehr stark von existierenden Bauverfahren unterscheidet.
Erforschung, Entwicklung und Erprobung eines neuartigen Betonfertigteilkonzepts zum Bau von besonders hohen Windenergieanlagen, Onshore Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung sogenannter Hybridtürme für besonders hohe Windenergieanlagen mit Nabenhöhen mehr als 130 Metern, um den international wachsenden Bedarf an qualitativ hochwertigen und dennoch kostengünstigen Betonfertigteiltürmen zu decken. Anlass: Das PCC-Tower- Konzept favorisiert eine Fertigteillösung für das Betontragwerk und verfolgt zugleich einen neuen Ansatz, bei dem relativ kleine und leichte, in sich verzahnte Fertigteile in einem zweistufigen, baustellennahen Produktionsverfahren hergestellt werden, wodurch es sich sehr stark von existierenden Bauverfahren unterscheidet.
Die Hybridtürme bestehen aus einem extern vorgespannten Betontragwerk, auf dem ein Stahlturm aufgesetzt wird. Es sollen produktionstechnisch einfache, vergleichsweise kleinformatige, leicht montierbare Betonfertigteile zum Einsatz kommen. Diese können dezentral und somit baustellennah in herkömmlichen, d.h. in nicht spezialisierten Fertigteilwerken in Serie hergestellt werden, so dass große Transportdistanzen und die damit verbundenen Belastungen für Straßen, Verkehr, Umwelt und Polizei zukünftig entfallen.
Entwicklung: Ziel ist es, geeignete Fugen- und Verbindungskonstruktionen zu entwickeln und zu erproben, welche den bemessungsrelevanten Anforderungen aus den statischen und dynamischen Einwirkungen Rechnung tragen.
Partner
Kontakt
Philipp Schäfer
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
T +49 6131 628-1366
philipp.schaefer (at) hs-mainz.de
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