Themenstellung
Durch den Einsatz digitaler Entwurfs- und Fertigungsmethoden bei repräsentativen Bauten entstehen durch große Spannweiten und erhöhte Beanspruchungen neue Anforderungen an die Verbindungs- und Fügetechnologie im Holzbau. Bisherige Methoden sind oftmals nicht geeignet, solchen Herausforderungen effizient zu begegnen. Gerade im Zusammenhang mit den anisotropen Eigenschaften des Holzes ist es sinnvoll, in Knotenpunkten eine „Homogenisierung“ des Materials anzu-streben und damit ein quasiisotropes Spannungsgefüge zu schaffen. Dies konnte durch ein „Inlay“ aus Mineralguss erreicht werden. Die daraus resultierenden Verwendungsmöglichkeiten werden derzeit an den Hochschulen Trier und Mainz untersucht.
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