W17/18 architekturschule M1 - Valentina Müller-Bader
Aufgabenstellung:
Es erfordert neue Konzepte um auf Dauer den Aufgaben einer Hochschullehre gerecht zu werden. Der jetzige Standort in der Holzstraße, den sich die Architekturabteilung mit anderen Fachrichtungen teilt, ist geprägt von den jeweiligen, heterogenen Ansprüchen. Die großzügige Stiftung aus dem Erbe eines langjährigen Hochschullehrers lassen nun einen Grundstückserwerb, einen Neubau und einen privatisierten Betrieb als eigenständige Hochschule „architekturschuleM1“ zu.
Eine erste wichtige Entscheidung aus dem didaktischen Konzept fiel für die Lage im urbanen Kontext. Damit wird verdeutlicht, dass ein ganzheitlicher architektonischer Ansatz wesentlich den Dialog mit der Umgebung - auch der bebauten - erfordert und fördert.
Der Rhein befindet sich in der Nähe ist aber nicht sichtbar. Wichtiges städtebauliches Element ist der Holzturm, der durch seine Lage und seine Höhe eine dominante Gestalt
im Umfeld ist. Sein ursprünglicher Gebäudefuß befindet sich heutzutage ca. 2 m unter dem jetzigen Geländeniveau in einem kleinen Tiefhof. Dieses Grundstück soll als neuer Hochschulstandort der architekturschuleM1 entwickelt und bearbeitet werden. Dabei sollen auch die anspruchsvollen Besonderheiten der Lage bezüglich z.B. der Erschließung (Neues Mobilitätskonzept) und nachhaltige Energiekonzepte bearbeitet werden. Das Raumprogramm mit ca. 3.900 m² folgt dem Lehrkonzept. Das bedeutet viele studentische Arbeitsplätze, reduzierte Verwaltungsflächen, hochwertige Ausstellungsbereiche, eine große Modellbauwerkstatt und Experimentierflächen innen und außen.
Der Rhein befindet sich in der Nähe ist aber nicht sichtbar. Wichtiges städtebauliches Element ist der Holzturm, der durch seine Lage und seine Höhe eine dominante Gestalt
im Umfeld ist. Sein ursprünglicher Gebäudefuß befindet sich heutzutage ca. 2 m unter dem jetzigen Geländeniveau in einem kleinen Tiefhof. Dieses Grundstück soll als neuer Hochschulstandort der architekturschuleM1 entwickelt und bearbeitet werden. Dabei sollen auch die anspruchsvollen Besonderheiten der Lage bezüglich z.B. der Erschließung (Neues Mobilitätskonzept) und nachhaltige Energiekonzepte bearbeitet werden. Das Raumprogramm mit ca. 3.900 m² folgt dem Lehrkonzept. Das bedeutet viele studentische Arbeitsplätze, reduzierte Verwaltungsflächen, hochwertige Ausstellungsbereiche, eine große Modellbauwerkstatt und Experimentierflächen innen und außen.