Zu einem projektinternen, wissenschaftsbezogenen Austausch hatte die Leitung des Projekts EMPOWER am 7. November 2023 an die Hochschule Mainz geladen. Insgesamt sechs Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, die in einem von fast drei Dutzend EMPOWER-Projekten mitarbeiten, nutzten die Gelegenheit, in jeweils 30-minütigen Slots das Thema ihrer (geplanten) Dissertation vorzustellen und sich mit den Anwesenden dazu auszutauschen.
Die thematische Bandbreite an diesem Vormittag war enorm. So erfuhren die anwesenden EMPOWER-Teammitglieder von Johanna Lienerth und Sandra Debo-Scholz aus zwei unterschiedlichen Perspektiven, wie sich New Work-Faktoren auf den Unternehmenserfolg auswirken können. Matthias Neumann legte dar, warum Venture Studios ein lohnendes Modell für Gründende sind. Wie verschiedene Branchen von Augmented und Virtual Reality profitieren können, zeigte Stephan Struk auf. Anna Coppers stellte Ansätze vor, um Ausbildungsabbrüchen in der Pflege entgegenzuwirken, und Abdulrahman Allam präsentierte ein Modell, um die energetische Nutzung von Wasserstoff voranzutreiben.
Die Vorträge verdeutlichen die Vielfalt des EMPOWER-Verbundprojekts und seine wirtschaftliche und gesellschaftliche Relevanz.