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Philipp Aigner erlangt Doktorwürde

Foto: Therese Bartusch

Promotion im Bereich quantitative Methoden

Mit Erfolg hat Philipp Aigner, ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Wirtschaft, am 7. Juli seine Doktorarbeit mit dem Titel „Essays on the Scenario-Based Measurement of Financial Risks" verteidigt und seine Doktorwürde erhalten.

Seine Disputation hielt Dr. Aigner vor seinen Doktorvätern, Prof. Dr. Sebastian Schlütter von der Hochschule Mainz und Prof. Dr. Andrej Gill von der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, sowie vor zwei weiteren Gutachtern, seiner Familie und Freunden. In seiner Promotion entwickelte Philipp Aigner eine neuartige Methode zur Identifikation von Stressszenarien, die durch effiziente Kommunikation der zentralen Risiken Steuerungsentscheidungen auf verschiedenen Ebenen unterstützen kann. „Zudem bietet der Ansatz Möglichkeiten zur Validierung von Modellen, zur Verbesserung von regulatorischen Anforderungen und zur effizienten Messung von systemischen Risiken", ergänzt er. Prof. Schlütter hebt hervor, dass die Forschungsarbeiten von Philipp Aigner tolle Erfolge erzielt haben und bei mehreren sehr kompetitiven Fachkonferenzen zum Vortrag angenommen wurden.

Während seiner Zeit am Fachbereich Wirtschaft vertiefte sich Philipp als Promovend in die Welt der quantitativen Methoden und deren Anwendung im Kontext der Versicherungs- und Finanzwirtschaft. Zuvor hatte er sowohl seinen Bachelor als auch seinen Master in Mathematik mit Nebenfach Aktuarwissenschaften an der Universität Regensburg erfolgreich abgeschlossen.
Heute ist Philipp bei zeb consulting im Bereich Versicherungsberatung tätig.