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HRK Mit­glie­der­ver­samm­lung

Foto: Marcel Strauß / © Unsplash

Entschieden gegen Antisemitismus

Im Rahmen der 37. Mitgliederversammlung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) am 14. November 2023 in Berlin haben sich die Mitglieder nochmals eindeutig gegen Antisemitismus positioniert. Gleich zu Beginn forderte der HRK-Präsident, Professor Dr. Walter Rosenthal, dass Hochschulen sichere Orte für Jüdinnen und Juden sein müssten und Hochschulen dem Antisemitismus entschieden entgegentreten müssten. Dafür könnten verschiedene Maßnahmen ergriffen werden, unter anderem auch die konsequente Anzeige und Sanktionierung antisemitischer Straftaten von Hochschulangehörigen.

Die Hochschule Mainz ist ein internationaler Ort mitten in Europa und weltoffen. Menschen aller Kulturen und Hintergründe machen diesen Ort aus. Sie studieren, lehren, arbeiten und leben hier. Alle haben die Möglichkeit, hier erfolgreich zu sein und erfahren keine Benachteiligung. Damit schließt sich Hochschule Mainz als Mitglied der HRK der deutlichen Stellungnahme an.

Das Miteinander an einer Hochschule und die produktive Diskussion auf und neben dem Campus beruhten auf wechselseitigem Respekt, der Wahrung wissenschaftlicher Grundsätze, auf der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und der Einhaltung der Gesetze.

Das vollständige HRK-Statement finden Sie unter:
www.hrk.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/meldung/hrk-fordert-entschiedenes-eintreten-gegen-antisemitismus-an-hochschulen-5016/