Hochschule Mainz auf 5. Berliner Transferkonferenz
Hochschulen für angewandte Wissenschaft und mittelständische Unternehmen sind Treiber für die Regionalentwicklung. Dies gilt nicht nur im Bereich der technologischen und wirtschaftlichen Innovationen, sondern auch in Bezug auf die gesellschaftliche und soziale Verantwortung in den Regionen. Im Zuge der 5. Berliner Transferkonferenz, die am 19. April von 15.30 Uhr bis 20 Uhr stattfindet, stehen Gesundheit und Soziales, regionale Innovationszentren sowie der Transfer in diesem Bereich im Mittelpunkt der Diskussion.
Die Session zum Thema „Regionale Innovationszentren – HAW und Mittelstand“ (18:10 Uhr bis 18:50 Uhr) wird von der Präsidentin der Hochschule Mainz, Prof. Dr. Susanne Weissman, moderiert. Gesprächspartner sind Prof. Dr. Andreas Pinkwart (Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen), Prof. Dr. Michael Maskos (Vorsitzender der MAINZER WISSENSCHAFTSALLIANZ) und Matthias Memmesheimer (Geschäftsführer sapite GmbH).
Projektvorstellungen
Zwischen den Hauptsessions mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft, Mittelstand und Politik haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, im virtuellen Raum zwölf Projekte live kennenzulernen und mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Mittelstandsvertreterinnen und -vertretern direkt ins Gespräch zu kommen.
Zu diesen Live-Projekten gehören zwei Forschungsprojekte der Hochschule Mainz:
- „AllRad - Steigerung der Fahrradnutzung im Alltag durch die Verbesserung der Unterhaltung der Radwegenetze“, vorgestellt von Prof. Dr.-Ing. Rainer Hess (Projektleitung) und Carsten Mahnel B. Eng., und
- „RAFVINIERT - Raumintelligenz für die integrierte Versorgung von Senior*innen in ländlichen Quartieren“, vorgestellt von Prof. Dr.-Ing. Markus Schaffert (Projektleitung).
Über die digitale Plattform „Let’s get Digital“ erwarten alle registrierten Teilnehmenden Projektvorstellungen in den Rubriken Gesundheit, Soziales, Regionale Innovationen sowie Regionale Mobilität und Versorgung. Ein Überblick über die zwölf Live-Projekte findet sich
hier.