Seit 1946 stiftet die Landeshauptstadt Mainz zur Förderung von Ausbildung und Lehre an den Mainzer Hochschulen das Gutenberg-Stipendium. Mit dem Stipendium werden abgeschlossene Arbeiten ausgezeichnet, die eine besondere wissenschaftliche, künstlerische oder fachliche Leistung darstellen, deren Thematik in einem Zusammenhang mit der Stadt Mainz steht.
Die Gutenberg-Stipendien werden jährlich stets rund um die Mainzer Johannisnacht vergeben. Im Jahr 2021, zum Jubiläum der 75. Vergabe der Gutenberg-Stipendien wurden folgende Student:innen ausgezeichnet:
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
- Derya Özdemir:
„Die ‚Beschützerin aller Demokraten‘ – Kathinka Zitz (1801 – 1877) und die Revolution von 1848/49“ - Alina Röbke:
„Panik Panik Hoffnung”
Hochschule Mainz
- Ilka Burbach:
„Mehr Zwischenraum" - Miriam Weckerle:
„Gemeinschaftsraum“
Gruppenarbeit:
„Blinde Flecken – Tatorte des Nationalsozialismus in der Mainzer Stadtgesellschaft“. Die Gruppenarbeit „Blinde Flecken“ setzt sich aus folgenden Projekten zusammen:
- Zeliha Yüksel:
Die Vergangenheit holt mich ein. - Ina Maria Bernsdorf:
Lichtspielhäuser - Nina Ludwig:
Spuren in die Zukunft / Rampe - Lukas Kurze:
Schwellclub - Victoria Klettenhofer:
Im Weg - Anastasiya Okshina:
Enge
*Foto: Von links nach rechts: Miriam Weckerle, Alina Röbke, Beigeordneter Volker Hans (i. Vertr. f. Marianne Grosse), Derya Özdemir, Nina Ludwig, Anastasiya Okshina, Lukas Kurze, Victoria Klettenhofer, Ina Bernsdorf, Ilka Burbach, Zeliha Yüksel; Copy Right: Martin Steinmetz
Bild: https://www.mainz.de/kultur-und-wissenschaft/kulturelle-preise-stipendien/gutenberg-stipendium.php#