Im bundesweiten Vergleich der Studienbedingungen belegt die Hochschule Mainz im Fach Informatik einen Spitzenplatz – so das Ergebnis des aktuellen CHE Hochschulrankings, das am 4. Mai veröffentlicht wurde. Studierende der Fachrichtung Geoinformatik und Vermessung loben insbesondere die Studienorganisation sowie Ausstattungsmerkmale wie Räume, IT-Infrastruktur und die Ausstattung der Arbeitsplätze. Auch der sehr gute Kontakt zur Berufspraxis wird von den Studierenden hervorgehoben.
Mit rund 120.000 befragten Studierenden und mehr als 300 untersuchten Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften/Fachhochschulen (HAW) sowie Dualen Hochschulen und Berufsakademien ist das CHE Hochschulranking der umfassendste und detaillierteste Hochschulvergleich im deutschsprachigen Raum.
Das Ranking fragt die aktuell Studierenden nach ihren Studienbedingungen sowohl im Allgemeinen als auch zu konkreten Kriterien wie Betreuung, Unterstützung im Studium oder für ein Auslandsstudium, das Lehrangebot, die Studienorganisation oder die Prüfungen. Auch die Angebote zur Berufsorientierung, der Wissenschafts- oder Praxisbezug, die Räume, die Bibliotheksausstattung oder die IT-Infrastruktur werden beurteilt. In diesem Jahr wurden die Fächer Biochemie, Biologie / Biowissenschaften, Chemie, Geografie, Geowissenschaften, Informatik, Mathematik, Medizin, Pflegewissenschaft, Pharmazie, Physik, Politikwissenschaft, Sport / Sportwissenschaft und Zahnmedizin untersucht.
„Nach einem Jahr Ausnahmezustand an den Schulen besteht die Sorge, dass der Studienstart in diesem Jahr durch Corona-bedingte Unterrichtslücken erschwert sein könnte. Die Hochschulen in Rheinland-Pfalz bieten ihren neuen Studierenden jedoch eine sehr gute Unterstützung am Studienanfang“, erläutert Frank Ziegele, Geschäftsführer des CHE Centrum für Hochschulentwicklung die Ergebnisse des Rankings.
Weitere Informationen unter: www.zeit.de/che-ranking