Prof. Dr. Jörn Redler von der Hochschule Mainz erhielt auf der 9. Conference on Business and Economic Development (ICBED) den Best Paper Award. Prämiert wurde sein Beitrag “Gen Z´s altruism and performance values link to private label preference: first evidence from a German drugstore sample”, der gemeinsam mit Prof. Dr. Joachim Hurth von der Hochschule Ostfalia entstand. Redler bekam zudem eine Auszeichnung als Best Track Presenter.
“Wir waren sehr beeindruckt von der Qualität der Forschung”, betonten die Veranstalter der Konferenz. „Es ist toll, dass Forscher ihre Erkenntnisse auf den öffentlichen Prüfstand stellen und konstruktive Kritik und Feedback aufzugreifen“, so die Veranstalter weiter.
Mit der präsentierten Studie wird exploriert, welche Verbindungen zwischen der veränderten Wertewelt künftiger Konsumentengenerationen und der Akzeptanz und Nutzung von Handelsmarken bestehen. Auffällig war u.a. der Zusammenhang zwischen altruistischen Haltungen der Generation Z und der Qualitätsbewertung von Handelsmarkenprodukten. Dieses Phänomen soll nun in weiteren Studien beleuchtet werden.
Die 9. ICBED wurde vom Centre for Business & Economic Research (CBER) und dem Medgar Evers College der City University in New York, USA, organisiert und fand von 20. - 22. August 2020 statt. Der Best Paper Award wird von einer Fachjury der Veranstalter für die beste wissenschaftliche Einreichung vergeben.