HILFE VON MENSCH ZU MENSCH
CoAid – Soziale Empathie in der Zeit der Corona-Pandemie
„Wir glauben an Physical Distancing – aber auch an soziale Empathie“. Das Projekt CoAid 2020 ist ein Portal, das private Hilfsangebote, also Hilfe von Mensch zu Mensch, unterschiedlichster Art zusammenstellt.
Entstanden ist das Projekt in einem Team von Studierenden des 1. Semesters im Fachbereich Gestaltung, Fachrichtung Kommunikationsdesign, unter der Leitung von Professor Gregor Ade. Gemeinsam haben sie im digital geprägten Sommersemester 2020 die wertvollen Initiativen zusammengetragen, bewertet, aufbereitet und in einem Portal sichtbar und zugänglich gemacht. Das Team hinter dem Portal achtet auf Neutralität und listet – soweit wie möglich – keine kommerziellen oder rein politischen Projekte. Von der Kinderbetreuung bis zur Seelsorge
Ob überregional oder regional, Kunst oder Bildung, Kinderbetreuung oder Wohnraum – schnell und übersichtlich lässt sich das geeignete Hilfsangebot aus zehn verschiedenen Rubriken finden. CoAid 2020 bietet neben einer immer weiter wachsenden Link-Sammlung einen kurzen, informativen Text zum jeweiligen Angebot, so dass Suchende die geeigneten Hilfsangebote schnell überblicken und die Initiatoren hinter den Projekten erkennen können.
Auch wenn die Einschränkungen im öffentlichen Leben schrittweise gelockert werden, sind viele Menschen in unserer Gesellschaft weiterhin auf Hilfe angewiesen: auf staatliche Zuwendungen, aber auch auf private Initiativen. Und genau diese stellt das Portal CoAid 2020 anschaulich zusammen. Zudem berichten in kurzen Interviews Helferinnen und Helfer über ihre Initiativen – von der Idee bis hin zur Umsetzung.
Entstanden ist das Projekt in einem Team von Studierenden des 1. Semesters im Fachbereich Gestaltung, Fachrichtung Kommunikationsdesign, unter der Leitung von Professor Gregor Ade. Gemeinsam haben sie im digital geprägten Sommersemester 2020 die wertvollen Initiativen zusammengetragen, bewertet, aufbereitet und in einem Portal sichtbar und zugänglich gemacht. Das Team hinter dem Portal achtet auf Neutralität und listet – soweit wie möglich – keine kommerziellen oder rein politischen Projekte.
