Digitales Krimi-Dinner
Eine Vision aus der Perspektive der Studierenden
Im zweiten digitalen Semester musste sich die Studierendenvertretung der Tatsache stellen, dass Präsenzveranstaltungen nicht nur wenige Monate ausfallen, sondern längerfristige Alternativen notwendig werden. Deshalb wurden in der Orientierungswoche der Fachbereiche Wirtschaft und Gestaltung zum ersten Mal digitale Krimi-Dinner veranstaltet. Diese Form war als schnelle Reaktion auf die wieder verschärften Regeln Ende Oktober noch nicht ausgefeilt, aber dennoch sehr erfolgreich.
Kostümierte AStA-Mitglieder Die teilnehmenden AStA-Referenten und -Referentinnen erhielten im Voraus eine Rolle mit verschiedenen Vorgeschichten, Charakterzügen und Wissensständen. Einer der Teilnehmer führte die Rolle des Moderators und Spielleiters aus. Um das Ganze ansprechender zu machen, kostümierten sich die AStA’ner und erstellten passende virtuelle Hintergründe für den Zoom-Raum. In diesem Zoom-Raum konnten die Studierenden des ersten Semesters in einem rundenbasierten Spielablauf verschiedene Informationen zu einem bestimmten Tathergang erhalten. Nach den ersten Fragen konnten sich die Studierenden untereinander beraten und abstimmen. Hier wurden Vorschläge und Intuitionen miteinander geteilt und erste Verdächtigungen ausgesprochen. Nach einer kurzen Zeit schalteten sich die AStA-Referenten wieder ein und stellten sich den Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Tathergang oder zu einzelnen Personen. Schrittweise sprühten diese dann weitere Informationen und teilweise auch Fehlinformationen, um es den Teilnehmern und Teilnehmerinnen schwerer zu machen. Mit Witz, Charme und kurzen privaten Gesprächen zwischendurch konnte eine spannende Atmosphäre kreiert werden, in der sich die Studierenden vernetzten und zusammenarbeiteten. Ziel des Spiels ist es, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Ende den Täter nach dem Mehrheitsprinzip erraten. Je nach Teilnehmerstärke können innerhalb von Kleingruppen die Stimmen abgegeben werden. Sollten unterschiedliche Ergebnisse herauskommen, kann dem Gewinnerteam auch ein kleiner Preis winken.
Fachbereichsübergreifende Aktionen geplant Mit Witz, Charme und kurzen privaten Gesprächen zwischendurch konnte so eine spannende Atmosphäre kreiert werden, in der sich die Studierenden vernetzten, lachten und zusammenarbeiteten. Um dies in der aktuellen Situation möglichst gewinnbringend zu gestalten, wurden die Veranstaltungen bisher nur pro Fachbereich veranstaltet. Dies sollte ermöglichen, dass die Vernetzung mit gleichgesinnten Studierenden vereinfacht wird. Eine Ausweitung auf eine fachbereichsübergreifende Aktion ist derzeit noch in der Planung, wird aber hoffentlich noch in diesem Semester angeboten. Aufgrund des anhaltenden Lockdowns sind weitere Veranstaltungen dieser Art geplant. Das Referat Kultur des AStA ist aktuell sogar dabei, selbst ein Krimi-Dinner zu schreiben. Dieses soll an der Hochschule spielen und aus Personen der Studierendenschaft und der Hochschulverwaltung bestehen. Dieser Plot ist für die Studierendenvertretung als interne Veranstaltung gedacht und wird von vielen bereits mit Spannung erwartet. Die Kreativität der ausführenden AStA-Referentinnen und -Referenten ist wirklich bemerkenswert und ich kann allen Studierenden nur empfehlen, das nächste Krimi-Dinner-Angebot wahrzunehmen. Besonders ansprechend ist, dass dieses Medium noch nicht so verbreitet ist und derzeit nur von sehr wenigen Stellen angeboten wird. Die Hochschule Mainz weist hier eine Art Exklusivität auf.
Kostümierte AStA-Mitglieder Die teilnehmenden AStA-Referenten und -Referentinnen erhielten im Voraus eine Rolle mit verschiedenen Vorgeschichten, Charakterzügen und Wissensständen. Einer der Teilnehmer führte die Rolle des Moderators und Spielleiters aus. Um das Ganze ansprechender zu machen, kostümierten sich die AStA’ner und erstellten passende virtuelle Hintergründe für den Zoom-Raum. In diesem Zoom-Raum konnten die Studierenden des ersten Semesters in einem rundenbasierten Spielablauf verschiedene Informationen zu einem bestimmten Tathergang erhalten. Nach den ersten Fragen konnten sich die Studierenden untereinander beraten und abstimmen. Hier wurden Vorschläge und Intuitionen miteinander geteilt und erste Verdächtigungen ausgesprochen. Nach einer kurzen Zeit schalteten sich die AStA-Referenten wieder ein und stellten sich den Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Tathergang oder zu einzelnen Personen. Schrittweise sprühten diese dann weitere Informationen und teilweise auch Fehlinformationen, um es den Teilnehmern und Teilnehmerinnen schwerer zu machen. Mit Witz, Charme und kurzen privaten Gesprächen zwischendurch konnte eine spannende Atmosphäre kreiert werden, in der sich die Studierenden vernetzten und zusammenarbeiteten. Ziel des Spiels ist es, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Ende den Täter nach dem Mehrheitsprinzip erraten. Je nach Teilnehmerstärke können innerhalb von Kleingruppen die Stimmen abgegeben werden. Sollten unterschiedliche Ergebnisse herauskommen, kann dem Gewinnerteam auch ein kleiner Preis winken.
Fachbereichsübergreifende Aktionen geplant Mit Witz, Charme und kurzen privaten Gesprächen zwischendurch konnte so eine spannende Atmosphäre kreiert werden, in der sich die Studierenden vernetzten, lachten und zusammenarbeiteten. Um dies in der aktuellen Situation möglichst gewinnbringend zu gestalten, wurden die Veranstaltungen bisher nur pro Fachbereich veranstaltet. Dies sollte ermöglichen, dass die Vernetzung mit gleichgesinnten Studierenden vereinfacht wird. Eine Ausweitung auf eine fachbereichsübergreifende Aktion ist derzeit noch in der Planung, wird aber hoffentlich noch in diesem Semester angeboten. Aufgrund des anhaltenden Lockdowns sind weitere Veranstaltungen dieser Art geplant. Das Referat Kultur des AStA ist aktuell sogar dabei, selbst ein Krimi-Dinner zu schreiben. Dieses soll an der Hochschule spielen und aus Personen der Studierendenschaft und der Hochschulverwaltung bestehen. Dieser Plot ist für die Studierendenvertretung als interne Veranstaltung gedacht und wird von vielen bereits mit Spannung erwartet. Die Kreativität der ausführenden AStA-Referentinnen und -Referenten ist wirklich bemerkenswert und ich kann allen Studierenden nur empfehlen, das nächste Krimi-Dinner-Angebot wahrzunehmen. Besonders ansprechend ist, dass dieses Medium noch nicht so verbreitet ist und derzeit nur von sehr wenigen Stellen angeboten wird. Die Hochschule Mainz weist hier eine Art Exklusivität auf.