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Projektpartner

Um während der Validierung die Verwertungs- bzw. Anwendungsorientierung zu verankern, den Validierungserfolg zu sichern und so das Qualitätsmanagement zu unterstützen, standen dem Projekt Innovationsmentor:innen und ein wissenschaftlicher Beirat unterstützend zur Seite.

Als Innovationsmentor:innen wurden ausgewiesene Expert:innen aus den Fachgebieten Innovationsmanagement (Prof. Dr. Christian Zabel, Technische Hochschule Köln), Informatik (Dr. Rainer Stotzka, Karlsruher Institut für Technologie KIT) und Bibliothekswissenschaft (Prof. Dr. Heike Neuroth, Hochschule Potsdam) ausgewählt. Im Rahmen von Arbeitstreffen gaben sie kritisches Feedback zur Workshopkonzeption und zu Methoden der Erhebung und Auswertung nutzeranalytischer Daten.

Der Wissenschaftliche Beirat setzte sich zusammen aus Prof. Dr. Kai-Christian Bruhn vom Mainzer Zentrum für Digitalität in den Geistes- und Kulturwissenschaften (mainzed) und Prof. Dr. Bernhard Jussen Leiter des Computational Historical Semantics Project (Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt). 
Aufgabe des Wissenschaftlichen Beirates war, die Arbeitspakete und Meilensteine des Projektes zu evaluieren und auf diese Weise zum Qualitätsmanagement beizutragen.

Hinsichtlich der Projektkoordination war Dr. Michael Bender (Fachgebiet Germanistik, Digitale Linguistik, Technische Universität Darmstadt) beratend tätig, mit Blick auf die Identifikation und Auswahl geeigneter digitaler Werkzeuge und Methoden Prof. Torsten Schrade (Digitale Akademie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz).

eHUMANITIES CONSULTANT

Das Projektteam erhielt des Weiteren kontinuierliche Unterstützung und Beratung in Fragen der Projektkoordination und Anleitung durch Dr. Michael Bender, Fachgebiet Germanistik – Digitale Linguistik, Technische Universität Darmstadt als maßgeblich am Projektantrag Beteiligter.

Das Projekt verstand sich als Beitrag zu einer Optimierung der Humanist Computer Interaction, von der geisteswissenschaftliche Arbeit in digitalen Forschungsumgebungen letztlich profitieren kann.

Innovationsmentoren

Wis­sen­schaftlicher Beirat