Qua­li­täts­ma­na­ge­ment in der Zentralen Verwaltung

Das Qualitätsmanagement in der Zentralen Verwaltung befindet sich derzeit in der Entwicklung und wird prozessorientiert aufgebaut. In der ersten Phase werden die Arbeitsabläufe in den Bereichen Personal & Recht sowie Finanzmanagement & Controlling aufgenommen und optimiert, Zuständigkeiten und Nahtstellen geklärt, mitgeltende Dokumente überarbeitet oder neu entwickelt. Dies geschieht in interdisziplinären Teams, in denen die Prozessverantwortlichen sowie alle mit der Bearbeitung des Vorgangs beschäftigten Personen mitwirken, aber auch die Nutzerinnen und Nutzer der jeweiligen Prozesse zu Wort kommen. Weitere Einheiten aus dem Geschäftsbereich des Kanzlers folgen.

Das Projekt der Prozessaufnahme und -überarbeitung ist vorrangig darauf ausgelegt, ein transparentes Qualitätsmanagement zu entwickeln, das stabile Abläufe und konsistente Entscheidungen ermöglicht.

Dies geschieht über die reine Abbildung der Prozesse hinaus durch den Aufbau einer Wissensdatenbank, in der alle Mitarbeitenden sich anhand einer Themenlandkarte aber auch per Suchfunktion über Abläufe, Zuständigkeiten und zugehörige Dokumente informieren und auf letztere auch direkt zugreifen können.

Wie auch im Bereich Studium & Lehre orientiert sich das Qualitätsmanagement in der Zentralen Verwaltung am Qualitätsregelkreis, dem PDCA-Zyklus. Prozesse werden hier nicht nur aufgenommen und auf Arbeitsebene ausgeführt, sondern in regelmäßigen Revisionen überprüft und entsprechend der verfolgten Ziele angepasst. So will die Hochschule Mainz eine kontinuierliche Qualitätsverbesserung in der Verwaltung erreichen.

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