Foto: peridomus 2019
Würzburger Schimmelpilz-Forum
Ausblick
Das nächste Schimmelpilz-Forum findet voraussichtlich im Frühjahr 2020.
Rückblick
Das letzte Schimmelpilz-Forum fand vom 29. bis 30. März 2019 statt. Ausführliche Informationen zur Veranstaltung finden Sie unten.
9. Würzburger Schimmelpilz-Forum
Gesundheitsgefährdung und hohe Schadenssummen durch Baupfusch?
Während derzeit vehement in Politik und Medien über die Gefahr durch
Feinstaub und Stickoxide diskutiert wird, ist die gesundheitliche
Relevanz von Schimmel in Innenräumen noch immer ein vernachlässigtes und
weitgehend unterschätztes Thema. Nicht so beim 9. Würzburger
Schimmelpilz-Forum. Am 29. und 30. März 2019 stehen im Fokus der
internationalen Fachtagung die Gesundheitsgefährdung durch
Schimmelpilz-Belastungen, Rechtsprechung und Versicherung bei
schimmelverursachten Baumängeln sowie die Vermeidung und Sanierung von
Schimmelschäden.
Feinstaub und Stickoxide diskutiert wird, ist die gesundheitliche
Relevanz von Schimmel in Innenräumen noch immer ein vernachlässigtes und
weitgehend unterschätztes Thema. Nicht so beim 9. Würzburger
Schimmelpilz-Forum. Am 29. und 30. März 2019 stehen im Fokus der
internationalen Fachtagung die Gesundheitsgefährdung durch
Schimmelpilz-Belastungen, Rechtsprechung und Versicherung bei
schimmelverursachten Baumängeln sowie die Vermeidung und Sanierung von
Schimmelschäden.
Veranstaltungsinformationen
Gesundheitsgefahr durch Schimmel
Mycotoxine (Schimmelpilzgifte) und deren gesundheitliche Risiken stehen
im Mittelpunkt des Vortrags von Prof. Dr. med. vet. Dr. habil. Manfred
Gareis. Von erheblicher Gesundheitsgefährdung durch gleich zwei
„Speerspitzen“ spricht der klinische Umweltmediziner Dr. med. Peter
Ohnsorge aus Würzburg. Seine Untersuchungen und Erfahrungen belegen,
dass Schimmelpilz-Belastungen sowohl immunologische als auch
toxikologische Auswirkungen auf den menschlichen Organismus haben.
Rechtsprechung und Versicherung
Ist ein Schimmelschaden erkannt, stellt sich schnell die Frage nach der
Haftung, denn wann ist ein Versicherer eigentlich leistungspflichtig?
Dies erklärt Jurist Wolf-Rüdiger Senk anhand eines
Leitungswasser-Folgeschadens mit Schimmelbildung aufgrund unzureichender
Schadensanierung. Wie die Versicherungswirtschaft mit diesen neu
erkannten Risiken umgeht, weiß Univ.-Prof. Dr. phil. Dr. h.c. Dr. habil.
rer. oec. Wolfgang Rohrbach. Wie es in der Rechtsprechung bei Schimmel
in der Nutzung aussieht, darüber informiert Mag. soc. oec. Mag. iur. Dr.
iur. Alfred Popper, Richter für Mietrecht in Wien. Einen
Paradigmenwechsel fordert Dr. rer. nat. Gerhard Führer. Bei stetig
steigenden Schadensfällen und Schadenssummen hat für ihn Prävention
höchste Priorität. Er plädiert dafür, dass die Methoden der Prävention
beispielsweise in die Hochschulausbildung und in die Fortbildung der
Bauschaffenden integriert werden.
Prävention und Sanierung
Der zweite Veranstaltungstag steht daher ganz im Zeichen von
Präventionsmethoden und Sanierungsmaßnahmen. Doch wie können
Feuchtigkeits- bzw. Wasserschäden und deren Schimmelfolgen vermindert
werden? Aus Sicht der Wohnungswirtschaft schildert dies Arch. Dipl.-Ing.
Siegfried Rehberg. Dennis Korth, CEO der Hum-ID GmbH in Berlin stellt
passive Feuchtesensoren in Flachdächern zur wirtschaftlichen
Schadensminimierung vor. Über Feuchtesensoren im Fußboden zur Erkennung
und Minimierung von Feuchteschäden geht es im Vortrag von Julius Führer,
MA, Bayern Facility Management GmbH, München.
Dr. techn. Ralf Gebauer von Gebauer Ingenieure in Weilheim informiert
über seine Erfahrungen mit Trocknungsbemühungen und Wirrlagen unter
schwimmend eingebauten Estrichen bei Wassserschäden. Außerdem werden
baupraktische Erfahrungen bei der Umsetzung von Präventivmaßnahmen bei
großflächiger Sanierung vorgestellt und über die Planung und
Realisierung von Präventiv- und Folge-Maßnahmen in der Sanierungspraxis
berichtet.
Mycotoxine (Schimmelpilzgifte) und deren gesundheitliche Risiken stehen
im Mittelpunkt des Vortrags von Prof. Dr. med. vet. Dr. habil. Manfred
Gareis. Von erheblicher Gesundheitsgefährdung durch gleich zwei
„Speerspitzen“ spricht der klinische Umweltmediziner Dr. med. Peter
Ohnsorge aus Würzburg. Seine Untersuchungen und Erfahrungen belegen,
dass Schimmelpilz-Belastungen sowohl immunologische als auch
toxikologische Auswirkungen auf den menschlichen Organismus haben.
Rechtsprechung und Versicherung
Ist ein Schimmelschaden erkannt, stellt sich schnell die Frage nach der
Haftung, denn wann ist ein Versicherer eigentlich leistungspflichtig?
Dies erklärt Jurist Wolf-Rüdiger Senk anhand eines
Leitungswasser-Folgeschadens mit Schimmelbildung aufgrund unzureichender
Schadensanierung. Wie die Versicherungswirtschaft mit diesen neu
erkannten Risiken umgeht, weiß Univ.-Prof. Dr. phil. Dr. h.c. Dr. habil.
rer. oec. Wolfgang Rohrbach. Wie es in der Rechtsprechung bei Schimmel
in der Nutzung aussieht, darüber informiert Mag. soc. oec. Mag. iur. Dr.
iur. Alfred Popper, Richter für Mietrecht in Wien. Einen
Paradigmenwechsel fordert Dr. rer. nat. Gerhard Führer. Bei stetig
steigenden Schadensfällen und Schadenssummen hat für ihn Prävention
höchste Priorität. Er plädiert dafür, dass die Methoden der Prävention
beispielsweise in die Hochschulausbildung und in die Fortbildung der
Bauschaffenden integriert werden.
Prävention und Sanierung
Der zweite Veranstaltungstag steht daher ganz im Zeichen von
Präventionsmethoden und Sanierungsmaßnahmen. Doch wie können
Feuchtigkeits- bzw. Wasserschäden und deren Schimmelfolgen vermindert
werden? Aus Sicht der Wohnungswirtschaft schildert dies Arch. Dipl.-Ing.
Siegfried Rehberg. Dennis Korth, CEO der Hum-ID GmbH in Berlin stellt
passive Feuchtesensoren in Flachdächern zur wirtschaftlichen
Schadensminimierung vor. Über Feuchtesensoren im Fußboden zur Erkennung
und Minimierung von Feuchteschäden geht es im Vortrag von Julius Führer,
MA, Bayern Facility Management GmbH, München.
Dr. techn. Ralf Gebauer von Gebauer Ingenieure in Weilheim informiert
über seine Erfahrungen mit Trocknungsbemühungen und Wirrlagen unter
schwimmend eingebauten Estrichen bei Wassserschäden. Außerdem werden
baupraktische Erfahrungen bei der Umsetzung von Präventivmaßnahmen bei
großflächiger Sanierung vorgestellt und über die Planung und
Realisierung von Präventiv- und Folge-Maßnahmen in der Sanierungspraxis
berichtet.
Prof. Dr.-Ing. Ulrich Bogenstätter, Hochschule Mainz
Hans-Dieter Fuchs, Anwaltskanzlei Fuchs und Kollegen, München
Prof. Dr. Christian Hanus, Donau-Universität Krems (Österreich)
Dr. Christoph Trautmann, Umweltmykologie, Berlin
Dr. rer. nat. Gerhard Führer, Sachverständigen-Institut peridomus,
Würzburg/Himmelstadt
Gerd Warda, Chefredakteur – Wohnungswirtschaft heute, Bosau
Hans-Dieter Fuchs, Anwaltskanzlei Fuchs und Kollegen, München
Prof. Dr. Christian Hanus, Donau-Universität Krems (Österreich)
Dr. Christoph Trautmann, Umweltmykologie, Berlin
Dr. rer. nat. Gerhard Führer, Sachverständigen-Institut peridomus,
Würzburg/Himmelstadt
Gerd Warda, Chefredakteur – Wohnungswirtschaft heute, Bosau
Sie können sich Fortbildungspunkte sichern, es sind beantragt bzw. genehmigt:
- Mitglieder der Ingenieurkammer Hessen (ING-KH)
Beratender Ingenieur, freiwilliges Mitglied, selbständig, Bauvorlageberechtigung:
Tag 1 = 6 Unterrichtseinheiten (UE), Tag 2 = 3 Unterrichtseinheiten (UE) - Anerkennung von der Ingenieurkammer-Bau Nordrhein-Westfalen
11 Fortbildungspunkte (Seminar-Nummer 48533)
Das 9. Würzburger Schimmelpilz-Forum findet am Freitag, dem 29. und
Samstag, dem 30. März 2019 im Gesandtenbau des Weltkulturerbes Residenz
Würzburg statt. Das Zwei-Tagesticket kostet 349 Euro (zzgl. USt.) und
ist noch bis 28. Februar 2019 zum ermäßigten Frühbucherpreis von 299
Euro (zzgl. USt.) erhältlich. Imbiss, Getränke und Mittagessen sind in
der Ticketgebühr enthalten. Die traditionelle Abendveranstaltung
„Schimmel live“ ist am Abend des ersten Veranstaltungstages. Die
Teilnahme kostet 49 Euro (zzgl. USt.) und wird gesondert in Rechnung
gestellt.
Samstag, dem 30. März 2019 im Gesandtenbau des Weltkulturerbes Residenz
Würzburg statt. Das Zwei-Tagesticket kostet 349 Euro (zzgl. USt.) und
ist noch bis 28. Februar 2019 zum ermäßigten Frühbucherpreis von 299
Euro (zzgl. USt.) erhältlich. Imbiss, Getränke und Mittagessen sind in
der Ticketgebühr enthalten. Die traditionelle Abendveranstaltung
„Schimmel live“ ist am Abend des ersten Veranstaltungstages. Die
Teilnahme kostet 49 Euro (zzgl. USt.) und wird gesondert in Rechnung
gestellt.
Donau-Universität Krems
Die Donau-Universität Krems ist die Universität für Weiterbildung. Als
einzige öffentliche Universität für Weiterbildung im deutschsprachigen
Raum konzentriert sie sich mit ihrem Studienangebot speziell auf die
Bedürfnisse von Berufstätigen und bietet Master-Studiengänge und
Kurzprogramme in fünf Studienbereichen an.
Mit rund 9.000 Studierenden und 20.000 AbsolventInnen aus 93 Ländern ist
sie einer der führenden Anbieter von Weiterbildungsstudien in Europa.
Die Donau-Universität Krems verbindet 20 Jahre Erfahrung in
postgradualer Bildung mit Innovation und höchsten Qualitätsstandards in
Forschung und Lehre und führt das Qualitätssiegel der AQ-Austria.
Die Donau-Universität Krems zählt zu den europäischen Pionieren auf dem
Gebiet der universitären Weiterbildung und zu den Spezialisten für
lebensbegleitendes Lernen. In Lehre und Forschung widmet sie sich den
gesellschaftlichen, organisatorischen und technischen Herausforderungen
der Zeit und entwickelt laufend innovative Studienangebote. Dabei setzt
die Weiterbildungsuniversität gezielt auf neue interdisziplinäre
Querverbindungen und zukunftsträchtige Spezialgebiete: So kombiniert sie
in den Studiengängen Medizin mit Management, Pädagogik mit Neuen Medien
oder Recht mit Sozialwissenschaft. Höchste Qualitätsstandards, die
Verbindung von Wissenschaftlichkeit mit Praxisorientierung und der
Einsatz innovativer Lehr- und Lernmethoden zeichnen alle Studienangebote
aus. Die Donau-Universität Krems führt das Qualitätssiegel der
AQ-Austria gemäß Österreichischem Hochschulqualitätssicherungsgesetz.
www.donau-uni.ac.at
Hochschule Mainz
Praxisnah und theoretisch fundiert, international und zukunftsorientiert
– das Studium an der Hochschule Mainz bereitet im besten Sinne auf
Berufsleben und Zukunft vor. Lehre, Forschung und Praxis greifen
ineinander. Die Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Wirtschaft ist
hier besonders eng: Allein die berufsintegrierenden Studiengänge pflegen
450 Kooperationspartnerschaften vorwiegend im Wirtschaftsleben des
Rhein-Main-Gebietes. Das nützt allen: Die Wirtschaft gewinnt durch
innovative Ideen aus der Hochschule, und umgekehrt profitieren die
Studierenden von den konkreten Zielsetzungen der Unternehmen. Sichtbar
wird das unter anderem an der Einführung internationaler und
zukunftsweisender Studiengänge, wie zum Beispiel: Mediendesign,
International Business und Medien, IT & Management. Trotz
anspruchsvoller Themen bleibt das Studium zeitlich überschaubar. Im
Mittelpunkt stehen immer die Studierenden: Sie profitieren von der
familiären Atmosphäre, kleinen Gruppen und projektorientiertem Lernen.
In der angewandten Forschung und Entwicklung leistet die Hochschule in
vielen Bereichen international anerkannte Spitzenarbeit. Das wird
anschaulich von zahlreichen Drittmittelprojekten und Patententwicklungen
belegt. Mit neuen Arbeitsschwerpunkten setzt sie immer wieder innovative
Akzente in Forschung und Entwicklung – die anschließend mit
Kooperationspartnern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Industrie
verwirklicht werden.
Sieben Institute mit eigenen Arbeitsschwerpunkten sind bis heute aus den
Fachbereichen der Hochschule hervorgegangen; die Pioniere unter ihnen
arbeiten bereits seit mehr als zehn Jahren eigenständig und erfolgreich.
Um den Austausch mit externen Partnern aus öffentlichen Institutionen
und Wirtschaft zu fördern, unterstützt das zentrale Transferbüro der
Hochschule alle Partner, die an Forschungs- und Entwicklungsvorhaben
beteiligt sind.
www.hs-mainz.de
Sachverständigen-Institut Peridomus
Im Jahr 1993 wurde das peridomus Institut Dr. Führer von Dr. rer. nat.
Gerhard Führer, öffentlich bestellter und vereidigter (ö.b.u.v.)
Sachverständiger für Schadstoffe in Innenräumen, gegründet.
Das Institut führt bundesweit Innenraumchecks zur Klärung und Vermeidung
von gebäudebedingten Erkrankungen durch. Vor dem Hintergrund neuester
naturwissenschaftlicher und medizinischer Erkenntnisse erfolgt dabei
eine chemisch-analytische und mikrobiologische Bestandsaufnahme von
Wohnungen und Häusern, Büroräumen, gewerblichen und öffentlichen
Gebäuden wie Verwaltungen, Schulen und Kindergärten. Im Rahmen der
Sachverständigentätigkeiten werden Lösungen für sach- und fachgerechte
Sanierungen aufgezeigt.
Gerhard Führer ist Ehrenprofessor der Donau-Universität Krems
(Österreich) und Lehrbeauftragter, u. a. an der Hochschule Mainz,
Fachbereich Technik sowie Organisator von Fachkongressen und
Fortbildungsveranstaltungen zum Thema Schadstoffe in Innenräumen. Er ist
Herausgeber der Loseblattsammlung „Schimmelbildung in Gebäuden”,
Buchautor von „Schimmel und andere Schadfaktoren am Bau“ (Führer/Kober)
sowie Autor verschiedener Fachpublikationen. Zudem ist Führer Inhaber
mehrerer Europapatente zu Untersuchungs- und Sanierungsverfahren.
www.peridomus.de
Die Donau-Universität Krems ist die Universität für Weiterbildung. Als
einzige öffentliche Universität für Weiterbildung im deutschsprachigen
Raum konzentriert sie sich mit ihrem Studienangebot speziell auf die
Bedürfnisse von Berufstätigen und bietet Master-Studiengänge und
Kurzprogramme in fünf Studienbereichen an.
Mit rund 9.000 Studierenden und 20.000 AbsolventInnen aus 93 Ländern ist
sie einer der führenden Anbieter von Weiterbildungsstudien in Europa.
Die Donau-Universität Krems verbindet 20 Jahre Erfahrung in
postgradualer Bildung mit Innovation und höchsten Qualitätsstandards in
Forschung und Lehre und führt das Qualitätssiegel der AQ-Austria.
Die Donau-Universität Krems zählt zu den europäischen Pionieren auf dem
Gebiet der universitären Weiterbildung und zu den Spezialisten für
lebensbegleitendes Lernen. In Lehre und Forschung widmet sie sich den
gesellschaftlichen, organisatorischen und technischen Herausforderungen
der Zeit und entwickelt laufend innovative Studienangebote. Dabei setzt
die Weiterbildungsuniversität gezielt auf neue interdisziplinäre
Querverbindungen und zukunftsträchtige Spezialgebiete: So kombiniert sie
in den Studiengängen Medizin mit Management, Pädagogik mit Neuen Medien
oder Recht mit Sozialwissenschaft. Höchste Qualitätsstandards, die
Verbindung von Wissenschaftlichkeit mit Praxisorientierung und der
Einsatz innovativer Lehr- und Lernmethoden zeichnen alle Studienangebote
aus. Die Donau-Universität Krems führt das Qualitätssiegel der
AQ-Austria gemäß Österreichischem Hochschulqualitätssicherungsgesetz.
www.donau-uni.ac.at
Hochschule Mainz
Praxisnah und theoretisch fundiert, international und zukunftsorientiert
– das Studium an der Hochschule Mainz bereitet im besten Sinne auf
Berufsleben und Zukunft vor. Lehre, Forschung und Praxis greifen
ineinander. Die Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Wirtschaft ist
hier besonders eng: Allein die berufsintegrierenden Studiengänge pflegen
450 Kooperationspartnerschaften vorwiegend im Wirtschaftsleben des
Rhein-Main-Gebietes. Das nützt allen: Die Wirtschaft gewinnt durch
innovative Ideen aus der Hochschule, und umgekehrt profitieren die
Studierenden von den konkreten Zielsetzungen der Unternehmen. Sichtbar
wird das unter anderem an der Einführung internationaler und
zukunftsweisender Studiengänge, wie zum Beispiel: Mediendesign,
International Business und Medien, IT & Management. Trotz
anspruchsvoller Themen bleibt das Studium zeitlich überschaubar. Im
Mittelpunkt stehen immer die Studierenden: Sie profitieren von der
familiären Atmosphäre, kleinen Gruppen und projektorientiertem Lernen.
In der angewandten Forschung und Entwicklung leistet die Hochschule in
vielen Bereichen international anerkannte Spitzenarbeit. Das wird
anschaulich von zahlreichen Drittmittelprojekten und Patententwicklungen
belegt. Mit neuen Arbeitsschwerpunkten setzt sie immer wieder innovative
Akzente in Forschung und Entwicklung – die anschließend mit
Kooperationspartnern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Industrie
verwirklicht werden.
Sieben Institute mit eigenen Arbeitsschwerpunkten sind bis heute aus den
Fachbereichen der Hochschule hervorgegangen; die Pioniere unter ihnen
arbeiten bereits seit mehr als zehn Jahren eigenständig und erfolgreich.
Um den Austausch mit externen Partnern aus öffentlichen Institutionen
und Wirtschaft zu fördern, unterstützt das zentrale Transferbüro der
Hochschule alle Partner, die an Forschungs- und Entwicklungsvorhaben
beteiligt sind.
www.hs-mainz.de
Sachverständigen-Institut Peridomus
Im Jahr 1993 wurde das peridomus Institut Dr. Führer von Dr. rer. nat.
Gerhard Führer, öffentlich bestellter und vereidigter (ö.b.u.v.)
Sachverständiger für Schadstoffe in Innenräumen, gegründet.
Das Institut führt bundesweit Innenraumchecks zur Klärung und Vermeidung
von gebäudebedingten Erkrankungen durch. Vor dem Hintergrund neuester
naturwissenschaftlicher und medizinischer Erkenntnisse erfolgt dabei
eine chemisch-analytische und mikrobiologische Bestandsaufnahme von
Wohnungen und Häusern, Büroräumen, gewerblichen und öffentlichen
Gebäuden wie Verwaltungen, Schulen und Kindergärten. Im Rahmen der
Sachverständigentätigkeiten werden Lösungen für sach- und fachgerechte
Sanierungen aufgezeigt.
Gerhard Führer ist Ehrenprofessor der Donau-Universität Krems
(Österreich) und Lehrbeauftragter, u. a. an der Hochschule Mainz,
Fachbereich Technik sowie Organisator von Fachkongressen und
Fortbildungsveranstaltungen zum Thema Schadstoffe in Innenräumen. Er ist
Herausgeber der Loseblattsammlung „Schimmelbildung in Gebäuden”,
Buchautor von „Schimmel und andere Schadfaktoren am Bau“ (Führer/Kober)
sowie Autor verschiedener Fachpublikationen. Zudem ist Führer Inhaber
mehrerer Europapatente zu Untersuchungs- und Sanierungsverfahren.
www.peridomus.de
Ihre Ansprechpartnerin:
Christine Scharf
ScharfPR - Agentur für Unternehmenskommunikation Untere Ringstr. 48 I 97267 Himmelstadt
Pressenotiz Tel. + 49 9364 - 815 79 50 | E-Mail: info@ScharfPR.de | www.ScharfPR.de
ScharfPR - Agentur für Unternehmenskommunikation Untere Ringstr. 48 I 97267 Himmelstadt
Pressenotiz Tel. + 49 9364 - 815 79 50 | E-Mail: info@ScharfPR.de | www.ScharfPR.de
Schimmelberatung 2019
Programm Würzburger Schimmelforum | |
PDF, 847 KB | |
Lehrgang Schimmelbeauftragte (Flyer) | |
PDF, 3 MB | |
Lehrgang Schimmelbeauftragte (Beschreibung) | |
PDF, 460 KB |
Weitere Informationen
Kontakt
Prof. Dr. Ulrich Bogenstätter
Mitveranstalter
T +49 6131 628-1335
ulrich.bogenstaetter (at) hs-mainz.de
ulrich.bogenstaetter (at) hs-mainz.de