FWW ‒ Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft
Mentoring-Programm für Absolventinnen
Bei wissenschaftlichen Karrieren sowie bei Karrieren außerhalb der Hochschule sind Frauen statistisch betrachtet immer noch stark unterrepräsentiert.
Besonders ausgeprägt ist dies in den sogenannten MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). Aber auch in anderen Fächern sind Professuren seltener mit einer Frau besetzt.
Die Hochschule Mainz setzt sich verstärkt für Geschlechtergerechtigkeit ein. Sie möchte den Frauenanteil beim wissenschaftlichen Nachwuchs durch gezielte Förderung erhöhen und die Karrierechancen von Frauen außerhalb der Hochschule verbessern. Dazu wurde das Absolventinnen-Mentoring eingerichtet.
Mentoring ist ein Prozess, in dem eine erfahrene Person (Mentorin) die Entwicklung einer weniger erfahrenen Person (Mentee) unterstützt.
Besonders ausgeprägt ist dies in den sogenannten MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). Aber auch in anderen Fächern sind Professuren seltener mit einer Frau besetzt.
Die Hochschule Mainz setzt sich verstärkt für Geschlechtergerechtigkeit ein. Sie möchte den Frauenanteil beim wissenschaftlichen Nachwuchs durch gezielte Förderung erhöhen und die Karrierechancen von Frauen außerhalb der Hochschule verbessern. Dazu wurde das Absolventinnen-Mentoring eingerichtet.
Mentoring ist ein Prozess, in dem eine erfahrene Person (Mentorin) die Entwicklung einer weniger erfahrenen Person (Mentee) unterstützt.
Zielgruppe sind Master-Studentinnen, Assistentinnen, Promovendinnen und Alumnae der Hochschule Mainz, die eine wissenschaftliche Karriere oder eine Führungsposition in der freien Wirtschaft anstreben.
Qualifizierte Frauen werden beim anstehenden Berufseintritt, bei der beruflichen Weiterentwicklung bzw. bei einer geplanten wissenschaftlichen Karriere unterstützt: durch eine individuell gestaltete Mentoring-Beziehung mit einer berufserfahrenen Mentorin oder einem berufserfahrenen Mentor.
Die berufserfahrenen Mentorinnen und Mentoren begleiten ihre Mentees ein Jahr lang. Sie unterstützen sie bei der Klärung berufsrelevanter Fragen und beraten bei anliegenden Entscheidungen.
Weitere Informationen zu den Aufgaben einer Mentorin bzw. eines Mentors und zum Programm finden Sie in unserem Flyer „Informationen für Mentorinnen und Mentoren“.
Durch den Mentoring-Prozess entwickeln sich Mentees und Mentorinnen bzw. Mentoren persönlich, sozial und fachlich weiter.
Im Rahmen der individuellen Mentoring-Beziehung können auch Erfahrungen weitergegeben werden, die informell erworben wurden. Außerdem bildet sie eine Plattform für karrierefördernde Kontakte.
Das einjährige Mentoring-Programm besteht aus drei Säulen:
Tandem ‒ Netzwerken – Qualifizierung
Der Austausch zwischen Mentee und Mentorin bzw. Mentor im Tandem bildet den Kern des Mentoring-Programms. Die Mentee und ihre Mentorin bzw. ihr Mentor vereinbaren etwa einmal im Quartal einen individuellen Gesprächstermin.
Durch Workshops erfolgt die gezielte Qualifizierung der Mentees. Dabei geht es um karriererelevante Themen und wichtige Schlüsselkompetenzen wie
- Karrierewege in die Wissenschaft
- Zielfindung und Standortbestimmung
- Selbstmarketing
- richtig Netzwerken
- Kommunikation und Führungskompetenz
Auftakt, „Bergfest“ und Abschlussveranstaltung finden im Plenum statt und geben umfangreiche Gelegenheit zum Netzwerken.
Der nächste Mentoringdurchgang beginnt im Mai 2025. Anmeldungen sind bis zum 5. Januar möglich. Bitte senden Sie den ausgefüllten Profilbogen (siehe unter Downloads) an: lea.mueller-dannhausen(at)hs-mainz.de
Die Anzahl der Plätze ist begrenzt!
Kontakt
Dr. Lea Müller-Dannhausen
Projektleitung