Foto: Uwe Zentgraf / © Hochschule Mainz

Frauen in der Wis­sen­schaft

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Frauen in der Wis­sen­schaft

Um Frauen insbesondere in technischen Berufen und in Führungspositionen zu etablieren, bedarf es einer umfassenden und langfristig angelegten Strategie. Bei ihrem Konzept der prozesshaften Begleitung setzt die Hochschule Mainz bereits im Kindes- und Jugendalter an, um Interesse für technische Fächer sowie für die bestmögliche Ausbildung zu wecken – als Grundlage einer späteren beruflichen Karriere. Dabei sollen besonders bei Mädchen Barrieren und Berührungsängste abgebaut werden, damit sich vorhandenes Potential entfalten und nutzbar gemacht werden kann. Zu diesem Zweck hat die Hochschule Mainz an der Schnittstelle Schule – Hochschule die Projekte Kinder-Uni und Girls’ Day institutionalisiert.

 

Hierzu die aktuelle Pressemitteilung der Hochschule Mainz zur Förderung von Frauen in der Wissenschaft.

Für Studienanfängerinnen hat die Hochschule ein Mentoring-Programm für Erstsemester aufgesetzt und an der Schnittstelle Hochschule – Beruf bietet sie für Masterstudentinnen, Absolventinnen, Assistentinnen und wissenschaftliche Mitarbeiterinnen ein Mentoring-Programm für Absolventinnen an. Ergänzend gibt es Beratungs- und Coaching-Angebote, u.a. ein Coaching für zukünftige HAW-Professorinnen. Durch das Lehrbeauftragtenprogramm „Mary Somerville“ können zukünftige HAW-Professorinnen die erforderliche Lehrerfahrung sammeln. Neu berufene Professorinnen können durch die Teilnahme der Hochschule am Professorinnenprogramm eine Anschubfinanzierung und somit eine zusätzliche Ausstattung erhalten.

Kontakt

Prof. Dr. Katharina Dahm
Zentrale Gleichstellungsbeauftragte
T +49 6131 628-3312
gleichstellung (at) hs-mainz.de
Dr. Lea Müller-Dannhausen
Projekt Absolventinnen-Mentoring