Alumnity Wirtschaft Hochschule Mainz e.V.
- Vorsitzende/r:
N.N.
kontakt (at) alumnity.de - Stellvertretender Vorsitzender: Stefan Poetini
- Ehrenvorsitzender: Prof. Dr. Dietrich Goldenbaum (verstorben)
- Schriftführer: Willy Bücker
- Stellvertr. Schriftführer: Jan Spacht
- Schatzmeister: Patrick Scharinger
- Stellvertr. Schatzmeister: Thomas Herzog
- Beisitzende: Lucie Fabische, Gerold Kiefer, Michael Raab, Dominik Schreiber
- Kontakte an der Hochschule:
Dagmar Lehr
Geschäftsführerin
Fachbereich Wirtschaft
Tel: 06131 / 628-3013
kontakt (at) alumnity.de
Geben Sie Impulse und nehmen Sie Anregungen mit. Ein Netzwerk ist nur so gut wie seine Mitglieder aktiv sind. Werden Sie Mitglied. Je mehr wir sind, umso vielfältiger werden der Austausch und die Möglichkeiten.
Goltermann-Stiftung
- Stifter Frank Golterman
- Prof. Dr. Stefan Schick
- Prof. Dr. Hans-Christoph Reiss
- Prof. Dr. Bernd-Dieter Wieth
Maximilian von Welsch-Gesellschaft e.V.
An der Hochschule Mainz besteht der Förderkreis mit Namen Maximilian von Welsch-Gesellschaft e.V., der sich die Förderung der Ausbildung von Ingenieuren, Architekten und Designern zum Ziel gesetzt hat.
- Christian Veith, M. Eng., 1. Vorsitzender
- Prof. Dipl.-Ing. Jochen Lüer, 2. Vorsitzender
- Nicole Förstel, Schatzmeisterin
- Dipl.-Ing., MSc. Matthias Hugo, Beisitzer
- Dipl.-Ing. Andreas Horle, Beisitzer
- Dipl.-Ing. Liselotte Müller, Beisitzerin
- Prof. Susanne Reiß, Beisitzerin
Wir würden uns freuen, wenn auch Sie Mitglied der Maximilian von Welsch-Gesellschaft e.V. an der Hochschule Mainz werden. Nutzen Sie dazu bitte die Beitrittserklärung.
Der jährliche Mitgliedsbeitrag wurde von der Mitgliederversammlung auf einen Mindestsatz von 20 Euro pro Jahr festgesetzt.
Die diesjährige Mitgliederversammlung der Maximilian von Welsch - Gesellschaft e.V. findet am 11. Juli 2023 ab 17:30 Uhr am Standort Holzstraße im Raum H 2.12 statt.
Johann Maximilian von Welsch (1671 – 1745) wirkte im gesamten Kur-Mainzer Raum als Architekt, Oberbaudirektor, Festungsbaumeister, Bauingenieur und kaiserlicher General. Er war der Hauptmeister des von ihm begründeten "rheinisch-fränkischen Barockstiles" in der deutschen Baugeschichte. Seine bedeutendsten Schöpfungen sind die Planungen für Schlösser zu Würzburg, Pommersfelden, Bruchsal und Wiesbaden-Biebrich sowie die "Orangerie" in Fulda und das Lustschloss "Favorite" in Mainz. Sein berühmtes letztes Bauwerk ist die Abteikirche zu Amorbach im Odenwald. Für seine Bauten war er bereits zu Lebzeiten berühmt und wurde vom Kaiser in Wien 1714 zum Reichsritter mit dem Prädikat "Edler von Welsch" geadelt.
Im Landesmuseum Mainz wird der so genannte Welsch-Koffer ausgestellt. Es handelt sich um einen vollständig erhaltenen Messbesteck- und Reißzeugkoffer des Baumeisters. Umfang und Ausstattung dokumentieren den hohen gesellschaftlichen Rang Welschs im kurfürstlichen Mainz. Im heutigen Mainz erinnern an ihn die Welschstraße und der Welschplatz.
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