„Mainz leuchtet“, Licht-Installation „Über mir das All“, Jockel-Fuchs-Platz: Auf elliptischen Bahnen gleitet ein Tänzer mit seinem Lastenrad über den unwirtlichen Platz, eine funkelnde Spiegelkugel auf der Ladefläche. Darüber, ein leuchtender Orbis, der den Raum in Sternenlicht taucht. Eine Performance über die stille Einsamkeit im Kosmos, die Schönheit des Verlorenseins und unsere winzige Präsenz in der Unendlichkeit. (Foto: Nikolas Fahlbusch / © Hochschule Mainz)
„Mainz leuchtet“: Offizielle Eröffnung des Events durch die Präsidentin der Hochschule Mainz, Prof. Dr. Susanne Weissman, Oberbürgermeister Nino Haase und die Geschäftsführung von mainzplus CITYMARKETING, Katja Mailahn und Marc André Glöckner, am 28. September 2023. (Foto: Nikolas Fahlbusch / © Hochschule Mainz)
„Mainz leuchtet“, Licht-Installation „Über mir das All“, Jockel-Fuchs-Platz: Auf elliptischen Bahnen gleitet ein Tänzer mit seinem Lastenrad über den unwirtlichen Platz, eine funkelnde Spiegelkugel auf der Ladefläche. Darüber, ein leuchtender Orbis, der den Raum in Sternenlicht taucht. Eine Performance über die stille Einsamkeit im Kosmos, die Schönheit des Verlorenseins und unsere winzige Präsenz in der Unendlichkeit. (Foto: Nikolas Fahlbusch / © Hochschule Mainz)
„Mainz leuchtet“: Licht-Installation „Über mir das All“, Jockel-Fuchs-Platz (Foto: Nikolas Fahlbusch / © Hochschule Mainz)
„Mainz leuchtet“: Licht-Installation „Über mir das All“, Jockel-Fuchs-Platz (Foto: Nikolas Fahlbusch / © Hochschule Mainz)
„Mainz leuchtet“, Licht-Installation „Magical forest“, Südfoyer der Rheingoldhalle: Der Wald steckt voller Wunder, die im Alltag vieler Menschen nicht mehr wahrgenommen werden. In dieser Installation können die Besucherinnen und Besucher durch eine teils überdimensionale Version eines Waldes wandeln und ihre Neugier für diesen außergewöhnlichen Lebensraum wiederbeleben. (Foto: Nikolas Fahlbusch / © Hochschule Mainz)
„Mainz leuchtet“, Licht-Installation „Magical forest“, Südfoyer der Rheingoldhalle:
Der Wald steckt voller Wunder, die im Alltag vieler Menschen nicht mehr wahrgenommen werden. In dieser Installation können die Besucherinnen und Besucher durch eine teils überdimensionale Version eines Waldes wandeln und ihre Neugier für diesen außergewöhnlichen Lebensraum wiederbeleben. (Foto: Nikolas Fahlbusch / © Hochschule Mainz)
„Mainz leuchtet“, Video-Projektion „Panta Rhei – Everything flows“, Dom St. Martin: „Alles fließt, nichts bleibt“, so Heraklit. Frei nach dieser Lehre bauen sich Muster und Formen auf dem Ostchor des Mainzer Doms auf und zerfallen wieder. „Alles fließt und nichts bleibt; es gibt nur ein ewiges Werden und Wandeln.“ Die Projektion der Animationen, Formen und Farben auf dem Dom soll die Vielfalt des Lebens veranschaulichen. Neben einigen Elementen, die immer wiederkehren und einen Rahmen geben, symbolisiert die breite Gestaltungspalette eine ständige Veränderung sowie Vergänglichkeit und Erneuerung allen Seins. (Foto: Nikolas Fahlbusch / © Hochschule Mainz)
„Mainz leuchtet – Das Late Light Festival“ (Foto: Nikolas Fahlbusch / © Hochschule Mainz)
„Mainz leuchtet – Das Late Light Festival“ (Foto: Nikolas Fahlbusch / © Hochschule Mainz)
„Mainz leuchtet – Das Late Light Festival“ - Traveling Lights: Ein mit mehreren Großprojektoren ausgebautes „rollendes Kino“ fährt durch die Stadt und verbindet die Orte der Fassadenprojektionen miteinander. (Foto: Nikolas Fahlbusch / © Hochschule Mainz)
„Mainz leuchtet“, Video-Projektion „Hereinspaziert“, Am Brand: Der Name der Projektion ist Programm. Es erscheinen Formen auf dem Boden, die die Besucherinnen und Besucher einladen, Teil der Installation zu werden und miteinander in Kontakt zu treten. (Foto: Nikolas Fahlbusch / © Hochschule Mainz)
„Mainz leuchtet“, Video-Projektion „Mainz Alive“, Mainz STORE:
Mainz wird in dieser Projektion durch eine außergewöhnliche Collage seiner ikonischen Gebäude zum Leben erweckt. Kinder aus Mainzer Schulen und Freizeiteinrichtungen wurden eingeladen, Malvorlagen von Mainzer Gebäudefassaden mit ihren kreativen Ideen zu gestalten. Die aus dieser Aktion resultierenden Stadtcollagen werden abwechselnd mit einem Wimmelbild präsentiert, das von Studierenden der Hochschule Mainz kreiert wurde. (Foto: Nikolas Fahlbusch / © Hochschule Mainz)
„Mainz leuchtet“, Video-Projektion „Woyzeck-Kanone“, Staatstheater Mainz:
Am Staatstheater setzt die „Woyzeck-Kanone“ den Fokus auf den aktuellen Spielplan. Sie projiziert typografisch gestaltete Ausschnitte und Dialoge aus dem Stück „Woyzeck“ direkt auf die Fassade des Gebäudes. (Foto: Nikolas Fahlbusch / © Hochschule Mainz)
„Mainz leuchtet“, Video-Projektion „Woyzeck-Kanone“, Staatstheater Mainz:
Am Staatstheater setzt die „Woyzeck-Kanone“ den Fokus auf den aktuellen Spielplan. Sie projiziert typografisch gestaltete Ausschnitte und Dialoge aus dem Stück „Woyzeck“ direkt auf die Fassade des Gebäudes. (Foto: Nikolas Fahlbusch / © Hochschule Mainz)
„Mainz leuchtet“, Video-Projektion „Aura“, Ludwigsstraße: Die Projektion auf der Fassade verändert sich interaktiv durch die Positionen der Besuchenden auf dem Vorplatz. Dadurch entsteht ein dynamisches Abbild der Beziehung zwischen Licht, Gebäude und Mensch. (Foto: Nikolas Fahlbusch / © Hochschule Mainz)
„Mainz leuchtet“, Video-Projektion „Aura“, Deutsche Bank-Gebäude:
Die Projektion auf der Fassade verändert sich interaktiv durch die Positionen der Besuchenden auf dem Vorplatz. Dadurch entsteht ein dynamisches Abbild der Beziehung zwischen Licht, Gebäude und Mensch. (Foto: Nikolas Fahlbusch / © Hochschule Mainz)
„Mainz leuchtet“, Video-Projektion „Mainz Mashup“, Osteiner Hof:
Der Osteiner Hof erwacht zum Leben. Doch die anfängliche Ruhe könnte von einer Weintraube bedroht werden. Diese Projektion sorgt für ein visuelles Feuerwerk. Verschiedene zentrale Elemente, die das Leben in Mainz charakterisieren, werden visuell aufbereitet und in einer dramaturgisch eskalierenden Collage an die Wand projiziert. Das Ganze wird von treibender Musik untermalt. (Foto: Nikolas Fahlbusch / © Hochschule Mainz)
„Mainz leuchtet“, Video-Projektion „Mainz Mashup“, Osteiner Hof:
Der Osteiner Hof erwacht zum Leben. Doch die anfängliche Ruhe könnte von einer Weintraube bedroht werden. Diese Projektion sorgt für ein visuelles Feuerwerk. Verschiedene zentrale Elemente, die das Leben in Mainz charakterisieren, werden visuell aufbereitet und in einer dramaturgisch eskalierenden Collage an die Wand projiziert. Das Ganze wird von treibender Musik untermalt. (Foto: Nikolas Fahlbusch / © Hochschule Mainz)
„Mainz leuchtet – Das Late Light Festival“ (Foto: Nikolas Fahlbusch / © Hochschule Mainz)
„Mainz leuchtet“, Video-Projektion „Flow“, Kirschgarten:
Täglich ist es an unserer Seite: Wasser. Oftmals nehmen wir gar nicht wahr, wann und wo es uns im Alltag begegnet. Es besitzt die Fähigkeit, beruhigend und sanft zu wirken, kann jedoch ebenso kraftvoll und mächtig auftreten. In dieser Fassadenprojektion wird die Dynamik und Vielfältigkeit des Mediums aufgegriffen und in ein audiovisuelles Erlebnis verwandelt. (Foto: Nikolas Fahlbusch / © Hochschule Mainz)
„Mainz leuchtet“, Video-Projektion „Flow“, Kirschgarten:
Täglich ist es an unserer Seite: Wasser. Oftmals nehmen wir gar nicht wahr, wann und wo es uns im Alltag begegnet. Es besitzt die Fähigkeit, beruhigend und sanft zu wirken, kann jedoch ebenso kraftvoll und mächtig auftreten. In dieser Fassadenprojektion wird die Dynamik und Vielfältigkeit des Mediums aufgegriffen und in ein audiovisuelles Erlebnis verwandelt. (Foto: Nikolas Fahlbusch / © Hochschule Mainz)
„Mainz leuchtet – Das Late Light Festival“ - Traveling Lights: Ein mit mehreren Großprojektoren ausgebautes „rollendes Kino“ fährt durch die Stadt und verbindet die Orte der Fassadenprojektionen miteinander. (Foto: Nikolas Fahlbusch / © Hochschule Mainz)
„Mainz leuchtet – Das Late Light Festival“ - Traveling Lights: Ein mit mehreren Großprojektoren ausgebautes „rollendes Kino“ fährt durch die Stadt und verbindet die Orte der Fassadenprojektionen miteinander. (Foto: Nikolas Fahlbusch / © Hochschule Mainz)
„Mainz leuchtet“: LUX – Pavillon der Hochschule Mainz (Foto: Nikolas Fahlbusch / © Hochschule Mainz)