Im Rahmen der Sonderausstellung des Gutenberg-Museums »ABC. Avantgarde — Bauhaus — Corporate Design. Drucken und Werben am Bauhaus«(06.09.19 - 22.03.20) stellt Anika Rosche ihr für das›bauhaus.labor‹ konzipiertes Projekt »Raum-Licht« vor, das das Ende der Bauhaus-Ausstellungsaktivitäten im Gutenberg-Museum markiert.
INSPIRATIONAusgehend von László Moholy-Nagys (1895 — 1946)»Licht-Raum-Modulator«, den er von 1922 bis 1930entwickelte, reflektiert die Installation »Raum-Licht«die Wechselbeziehungen zwischen Mensch, Material und Raum. WIE?
Das ›bauhaus.labor‹ wird zur »Black Box«: Alle erzeugten Lichtspiele, die auf den Wänden durch die Materialien der Lichtinstallation entstanden sind, werden zu einem Film geschnitten und über zwei Beamer vollflächig auf zwei Wand- und Bodenflächen im ›bauhaus.labor‹ projiziert. WARUM?
Ziel der Installation ist es, das Zusammenspiel zwischen Material, Licht und Bewegung im Raum auf neue Art und Weise medial erlebbar zu machen: Aus Moholy-Nagys »Lichtmaschine«, mit der er abstrakte, schwarz-weiße Bildprojektionen schuf, wird ein räumlich erlebbarer farbiger Licht-Raum. Dabei können Moholy-Nagys zentrale elementare theoretische Parameter »Faktur« und »Struktur« zum Ausgangspunkt für Reflektionen über die individuelle Wahrnehmung von Material, Licht und Bewegung im Raum werden. ERÖFFNUNG
Mittwoch, 26.02.20, 19:00 Uhr
Gutenberg-Museum, Liebfrauenplatz 5, 55116 Mainz PROJEKTE
»FOLLOW THE LINE« — HeeYeon Yeo
»OPEN TYPE FACE« — Jean Böhm
»PLAY TYPE« — Anna Weirich
»THE POEM LAB« — Isabela Dimarco
»DAS IRREALE BALLETT« — Lukas Rudig
»RAUM-LICHT« — Anika Rosche
»GLASS« — ChungBin Kim
LEITUNG KOOPERATIONSPROJEKT
Prof. Dr. Petra Eisele
Prof. Florian Jenett
Prof. Dr. Isabel Naegele
Dr. Annette Ludwig
Katharina Massing, Assistenz
INSPIRATIONAusgehend von László Moholy-Nagys (1895 — 1946)»Licht-Raum-Modulator«, den er von 1922 bis 1930entwickelte, reflektiert die Installation »Raum-Licht«die Wechselbeziehungen zwischen Mensch, Material und Raum. WIE?
Das ›bauhaus.labor‹ wird zur »Black Box«: Alle erzeugten Lichtspiele, die auf den Wänden durch die Materialien der Lichtinstallation entstanden sind, werden zu einem Film geschnitten und über zwei Beamer vollflächig auf zwei Wand- und Bodenflächen im ›bauhaus.labor‹ projiziert. WARUM?
Ziel der Installation ist es, das Zusammenspiel zwischen Material, Licht und Bewegung im Raum auf neue Art und Weise medial erlebbar zu machen: Aus Moholy-Nagys »Lichtmaschine«, mit der er abstrakte, schwarz-weiße Bildprojektionen schuf, wird ein räumlich erlebbarer farbiger Licht-Raum. Dabei können Moholy-Nagys zentrale elementare theoretische Parameter »Faktur« und »Struktur« zum Ausgangspunkt für Reflektionen über die individuelle Wahrnehmung von Material, Licht und Bewegung im Raum werden. ERÖFFNUNG
Mittwoch, 26.02.20, 19:00 Uhr
Gutenberg-Museum, Liebfrauenplatz 5, 55116 Mainz PROJEKTE
»FOLLOW THE LINE« — HeeYeon Yeo
»OPEN TYPE FACE« — Jean Böhm
»PLAY TYPE« — Anna Weirich
»THE POEM LAB« — Isabela Dimarco
»DAS IRREALE BALLETT« — Lukas Rudig
»RAUM-LICHT« — Anika Rosche
»GLASS« — ChungBin Kim
LEITUNG KOOPERATIONSPROJEKT
Prof. Dr. Petra Eisele
Prof. Florian Jenett
Prof. Dr. Isabel Naegele
Dr. Annette Ludwig
Katharina Massing, Assistenz